Der neue CEO der Klinik Gut AG heisst Marco Salzgeber. Der Betriebswirtschafter ist seit fünf Jahren Leiter der Unternehmensentwicklung des Kantonsspitals Graubünden. Salzgeber wird zum Nachfolger von Hanspeter Frank und übernimmt seine Funktion am 1. September 2022.
Der neue CEO der Klinik Gut AG heisst Marco Salzgeber. Der Betriebswirtschafter ist seit fünf Jahren Leiter der Unternehmensentwicklung des Kantonsspitals Graubünden. Salzgeber wird zum Nachfolger von Hanspeter Frank und übernimmt seine Funktion am 1. September 2022.
Marco Salzgeber (35) erwarb an der Universität St. Gallen zwei Masterabschlüsse in Marketing und internationalem Management. Seine berufliche Laufbahn begann in Deutschland und der Schweiz im Investmentbanking und dem Versicherungswesen, bevor er 2017 Leiter der Unternehmensentwicklung des Kantonsspitals Graubünden wurde.
«Marco Salzgeber hat profundes Wissen über das Bündner Gesundheitswesen. Wir freuen uns, mit ihm einen kompetenten und jungen CEO für unsere Gruppe gefunden zu haben», sagt Thomas Grünenfelder, Präsident des Verwaltungsrates der Klinik Gut AG.
«Die Klinik Gut geniesst bei Einheimischen, Gästen und der Ärzteschaft der Region seit Jahrzehnten einen exzellenten Ruf für ihr Wissen und ihre Erfahrung rund um den menschlichen Bewegungsapparat und ihre besonders persönliche Behandlung und Pflege. Ich werde gemeinsam mit dem Team diese Qualitäten weiter pflegen und entwickeln», freut sich der neu gewählte CEO Marco Salzgeber.
Salzgeber wird der Nachfolger von CEO Hanspeter Frank, der die Klinik Gut aus privaten Gründen verlässt, sobald Marco Salzgeber seine neue Position übernommen hat.
Ein Portraitbild von Marco Salzgeber kann für redaktionelle Zwecke von flickr heruntergeladen werden. https://www.flickr.com/photos/gartmannbiz/52067841729/in/dateposted/
Kontakt Klinik Gut AG:
Thomas Grünenfelder, Präsident des Verwaltungsrats
+41 81 836 34 34
thomas@gruenenfelder.ch
Die Klinik Gut hat mit dem Bau ihres neuen Stammhauses in St. Moritz-Bad begonnen. Im Heilbadareal am Kurpark entsteht eine moderne Klinik für den Bewegungsapparat. Standortsuche, Planungen und Verfahren für den neuen Klinikbau haben rund 20 Jahre gedauert; er soll im Spätherbst 2023 in Betrieb gehen.
Die Klinik Gut hat mit dem Bau ihres neuen Stammhauses in St. Moritz-Bad begonnen. Im Heilbadareal am Kurpark entsteht eine moderne Klinik für den Bewegungsapparat. Standortsuche, Planungen und Verfahren für den neuen Klinikbau haben rund 20 Jahre gedauert; er soll im Spätherbst 2023 in Betrieb gehen.
Visualisierung (c) Ingenhoven Associates
St. Moritz bekommt ein neues Akutspital für den Bewegungsapparat. Spezialärzte und Therapeuten für alle Gelenke, eine 24-Stunden-Notfallstation, eine Tagesklinik für ambulante Eingriffe, zwei Operationssäle, modernste Bildgebungsverfahren mit MRI, CT und digitalem Röntgen, eine Bettenstation für 24 Patienten, eine Einsatzbasis für die Rettung Oberengadin, ein Helikopterlandeplatz und ein öffentliches Restaurant stehen ab Winter 2023/2024 für Einheimische und Gäste bereit.
«Fast mutet es an wie ein Aprilscherz», sagte der Vater des Projekts, Dr. Adrian Urfer beim Spatenstich am Freitag in St. Moritz. «Wenn man 20 Jahre braucht, um einen neuen Standort zu schaffen, ist verständlich, wenn die Bevölkerung es kaum mehr glauben kann, dass tatsächlich noch etwas zustande kommt. Umso mehr freut es uns, dass wir für St. Moritz nun eine neue Klinik Gut bauen können.»
«Die Klinik Gut gehört zu St. Moritz – und St. Moritz gehört zur Klinik Gut», rief Gemeindepräsident Christian Jott Jenny den Gästen des Spatenstichs zu. Für St. Moritz sei es sehr wichtig, dass die Klinik Gut mit ihrem Angebot und ihren Ganzjahresarbeitsplätzen nicht abgewandert sei. Er sei sehr froh, dass die Gemeinde die Realisierung am nun gewählten Standort tatkräftig unterstützen konnte. Die Klinik Gut St. Moritz beschäftigt 136 Mitarbeitende.
Bei der Gemeinde St. Moritz und allen involvierten Partnern bedankte sich Thomas Grünenfelder, Verwaltungsratspräsident der Klinik Gut, für den schlussendlich speditiven Ablauf des Verfahrens. Nach der intensiven Planungsphase gehe es nun in die Verwirklichung des Projekts, auf das Patienten, Personal und Bevölkerung allzu lange haben warten müssen.
Die Klinik Gut spiele eine wichtige Rolle in der dezentralen Gesundheitsversorgung des Kantons Graubünden, sagte schliesslich Hans Peter Risch, Generalsekretär Gesundheit, Bevölkerungsschutz und Militär des Departements für Justiz, Sicherheit und Gesundheit, als Vertreter des Kantons. Die Klinik Gut behandelt in St. Moritz sowohl Verletzungen aus Unfällen wie auch Erkrankungen des Bewegungsapparats. Mehr als die Hälfte der Patienten sind allgemeinversichert.
Die neue St. Moritzer Klinik wird als Erweiterungsbau zum bestehenden Heilbadzentrum erstellt. Zusammen mit den dort schon praktizierenden Ärzten und Therapeuten bekommt St. Moritz so ein modernes Zentrum für zahlreiche medizinische Fachgebiete, das Einheimischen und Gästen offensteht. Die Baukosten betragen rund 35 Millionen Franken.
Kontakt Klinik Gut AG
Thomas Grünenfelder, Präsident des Verwaltungsrat
+41 81 836 3434
thomas@gruenenfelder.ch
Dr. med. Christian Steiner ist neu Ärztlicher Leiter Nordbünden der Klinik Gut. Der erfahrene Orthopäde und Unfallchirurg wurde gleichzeitig zum Chefarzt und Mitglied der Klinikleitung befördert. Dr. Steiner arbeitet seit 2014 als Leitender Arzt bei der Klinik Gut.
Dr. med. Christian Steiner ist neu Ärztlicher Leiter Nordbünden der Klinik Gut. Der erfahrene Orthopäde und Unfallchirurg wurde gleichzeitig zum Chefarzt und Mitglied der Klinikleitung befördert. Dr. Steiner arbeitet seit 2014 als Leitender Arzt bei der Klinik Gut.
Nach dem Medizinstudium in Zürich und Lausanne bildete sich Dr. Steiner am Spital Bülach, dem Unispital Zürich, der Schulthess Klinik und dem Kantonsspital Aarau zum Facharzt der Orthopädie und Traumatologie des Bewegungsapparates weiter. 2011 wechselte er als Oberarzt an das Kantonsspital Graubünden in Chur, bevor er 2014 als Leitender Arzt zum Ärzteteam der Klinik Gut stiess. Sein Schwerpunkt liegt in der Schulter- und Kniechirurgie.
Als Ärztlicher Leiter Nordbünden folgt Dr. Christian Steiner (46) auf Dr. Beat Schmid, der diese Funktion seit 2016 innehatte. Dr. Steiner ist nun Mitglied der Klinikleitung und leitet die medizinischen Bereiche an der Klinik Gut Fläsch und in den orthopädischen Spezialpraxen der Klinik Gut in Chur und Buchs (SG).
Kontakt Klinik Gut AG
Dr. med. Patrick Baumann, Chief Medical Officer Klinik Gut
+41 81 836 34 34
p.baumann@klinik-gut.ch
Die Klinik Gut hat von der Gemeinde St. Moritz die Baubewilligung für den Neubau ihres Stammhauses im Heilbadareal in St. Moritz-Bad erhalten. Damit kann der Bau im Frühjahr 2022 beginnen. Die neue Klinik soll im Spätherbst 2023 eröffnet werden.
Die Klinik Gut hat von der Gemeinde St. Moritz die Baubewilligung für den Neubau ihres Stammhauses im Heilbadareal in St. Moritz-Bad erhalten. Damit kann der Bau im Frühjahr 2022 beginnen. Die neue Klinik soll im Spätherbst 2023 eröffnet werden.
Die neue Klinik Gut St. Moritz kann ab kommendem Frühjahr gebaut werden. Die Gemeinde St. Moritz hat der Klinik Gut AG die Baubewilligung für den Neubau im Heilbadareal am St. Moritzer Kurpark erteilt. Die neue Klinik wird eine 24-Stunden-Notfall-Permanence, modernste Bildgebungsverfahren, eine Tagesklinik für ambulante Behandlungen, zwei Operationssäle, eine Bettenstation für bis zu 24 Patient:innen und ein öffentliches Restaurant bieten.
Die Bauarbeiten beginnen Mitte März 2022 mit dem Abbruch des heutigen Konzertsaals. Danach wird der Rohbau erstellt und bis im Spätherbst 2023 zu einer hochmodernen Klinik für den Bewegungsapparat und die Behandlung von Unfallverletzungen ausgebaut. Der dreistöckige Neubau wird direkt an das bestehende Heilbadzentrum angebaut. Durch die unmittelbare Nähe zu den dort bestehenden Arztpraxen und Therapieangeboten entsteht für Einheimische und Gäste ein medizinisches Zentrum mit einem breiten Angebot.
Auch in Fläsch plant die Klinik Gut einen Neubau. Die erst 2017 eröffnete Klinik Gut Fläsch benötigt dringend mehr Patientenzimmer. Vor dem Klinikgebäude soll deshalb ein Bettenhaus mit 14 Zimmern und bis zu 21 Plätzen für Patient:innen und Angehörige erstellt werden. Die Gemeindeversammlung von Fläsch hat einer Teilrevision der Ortsplanung für diesen Ergänzungsbau zugestimmt.
Die Stiftung Kantonsspital Graubünden ist neue Eigentümerin der Klinik Gut AG. Die Klinik Gut AG wird ihren Betrieb an den zwei stationären Kliniken und sechs Praxisstandorten wie bisher weiterführen. Die 250 Arbeitsplätze bleiben erhalten.
Die Stiftung Kantonsspital Graubünden ist neue Eigentümerin der Klinik Gut AG. Die Klinik Gut AG wird ihren Betrieb an den zwei stationären Kliniken und sechs Praxisstandorten wie bisher weiterführen. Die 250 Arbeitsplätze bleiben erhalten.
Die Klinik Gut verbessert ihr Angebot zur Beratung und Behandlung von Patient/innen in Chur und Nordbünden weiter. An der Masanserstrasse in Chur-Nord eröffnet am 1. November eine neue Praxis für Sprechstunden und ambulante röntgengesteuerte Infiltrationen und Schmerztherapie. Sie ersetzt die bisherige Praxis an der Lürlibadstrasse.
Die Klinik Gut verbessert ihr Angebot zur Beratung und Behandlung von Patient/innen in Chur und Nordbünden weiter. An der Masanserstrasse in Chur-Nord eröffnet am 1. November eine neue Praxis für Sprechstunden und ambulante röntgengesteuerte Infiltrationen und Schmerztherapie. Sie ersetzt die bisherige Praxis an der Lürlibadstrasse.
Kontakt Klinik Gut AG
Hanspeter Frank, CEO
h.frank@klinik-gut.ch
+41 81 595 55 55
Die Klinik Gut plant eine neue Klinik für Sportunfälle und den menschlichen Bewegungsapparat im St. Moritzer Heilbadareal. Sie hat ein Baugesuch für einen Erweiterungsbau zum Heilbadzentrum eingereicht. Das Heilbadzentrum selbst soll teilweise renoviert werden.
Die Klinik Gut plant eine neue Klinik für Sportunfälle und den menschlichen Bewegungsapparat im St. Moritzer Heilbadareal. Sie hat ein Baugesuch für einen Erweiterungsbau zum Heilbadzentrum eingereicht. Das Heilbadzentrum selbst soll teilweise renoviert werden.
Bildmaterial
Kontakt Klinik Gut AG
Thomas Grünenfelder, Präsident des Verwaltungsrates
+41 79 769 00 00
thomas@gruenenfelder.ch
Dr. med. Adrian Urfer, Mitglied des Verwaltungsrates
+41 81 836 34 24
a.urfer@klinik-gut.ch
Die Klinik Gut hat die Covid-19 Pandemie bisher gut überstanden. Die vorübergehende Schliessung der Klinik in Fläsch und die Verschiebung von bereits geplanten Eingriffen verlangten von Patienten und Teams viel Flexibilität. Dennoch konnten 2020 etwa gleich viele Eingriffe und Konsultationen durchgeführt werden wie 2019. Neuer Verwaltungsratspräsident ist Thomas Grünenfelder, er folgt auf Felix Ammann, der sich altershalber zurückzog.
Die Klinik Gut hat die Covid-19 Pandemie bisher gut überstanden. Die vorübergehende Schliessung der Klinik in Fläsch und die Verschiebung von bereits geplanten Eingriffen verlangten von Patienten und Teams viel Flexibilität. Dennoch konnten 2020 etwa gleich viele Eingriffe und Konsultationen durchgeführt werden wie 2019. Neuer Verwaltungsratspräsident ist Thomas Grünenfelder, er folgt auf Felix Ammann, der sich altershalber zurückzog.
Obwohl die Klinik Gut selbst keine Covid-19 Patienten behandelt, haben die Teams der privaten Bündner Orthopädieklinik in der Pandemie wichtige Unterstützungsdienste für das Bündner Gesundheitssystem geleistet. Die Klinik Gut Fläsch musste im Frühjahr 2020 vorübergehend schliessen und lieh ihre Teams an andere Kliniken der Region aus. «Unsere Leute haben während der Pandemie sehr gute Arbeit für die Patientinnen und Patienten der Pandemie geleistet», sagt Thomas Grünenfelder, neuer Verwaltungsratspräsident der Klinik Gut AG, rückblickend. «Auch deshalb können wir sehr zufrieden auf dieses anspruchsvolle Geschäftsjahr zurückblicken.»
Für die Patientinnen und Patienten der Klinik Gut bedeutete die erste Welle der Pandemie die Verschiebung ihrer bereits geplanten Eingriffe und Behandlungen. Viele von ihnen litten deshalb unter zusätzlichen Beschwerden. «Ab Mai konnten wir dann nachholen, was wir hatten verschieben müssen», sagt Dr. med. Patrick Baumann, Chief Medical Officer und neuer Delegierter des Verwaltungsrates. «Dank dem grossen Einsatz unserer Teams konnten wir den Behandlungs-Rückstau aber im Verlauf des Jahres abarbeiten.»
Im Verwaltungsrat der Klinik Gut AG löst der Bündner Unternehmer Thomas Grünenfelder Felix Ammann ab, der sich altershalber zurückzieht. Der Ökonom war 17 Jahre im Leitungsgremium der Klinik Gut AG und seit 2006 dessen Präsident. Neuer Delegierter des Verwaltungsrates wird der medizinische Leiter Dr. med. Patrick Baumann. Er folgt auf Dr. med. Adrian Urfer (69), der im Verwaltungsrat verbleibt und sich auf das Projekt für einen Klinikneubau in St. Moritz konzentriert.
«Felix Ammann hat für die Klinik Gut Grosses geleistet. Als er in den Verwaltungsrat kam, waren wir eine Unfallklinik in St. Moritz. Auch dank ihm sind wir heute mit unseren beiden Kliniken, fünf Praxisstandorten und Kooperationen mit mehreren Spitälern ein wichtiger medizinischer Leistungspartner des Bündner Gesundheitssystems», sagt Dr. Adrian Urfer, der die Klinik Gut AG 1987 mit zwei inzwischen verstorbenen Partnern gegründet hatte. «Mit Thomas Grünenfelder konnten wir einen international erfahrenen und hervorragend vernetzten Unternehmer für die Position des Präsidenten gewinnen. Ich danke Felix Ammann für sein enormes Engagement und wünsche Thomas Grünenfelder viel Erfolg.»
Kontakt Klinik Gut AG
Thomas Grünenfelder, Präsident des Verwaltungsrates
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thomas(at)gruenenfelder.ch
Klinik Gut AG
Das Fachgebiet der Klinik Gut ist der menschliche Bewegungsapparat. Spezialärzte für Schulter, Ellenbogen, Hände, Wirbelsäule, Hüfte, Knie, Sprunggelenk und Füsse sowie Schmerz- und Physiotherapeuten behandeln Beschwerden aus Krankheit oder Unfallfolgen. Die Sportmediziner der Klinik Gut betreuen Einzelathleten und Mannschaften aus dem In- und Ausland.
Das private Bündner Klinikunternehmen gehört sechs Partnerärzten. Es betreibt zwei Kliniken in St. Moritz und Fläsch, Praxisstandorte in Chur, Bad Ragaz, Buchs (SG), Zürich Flughafen und Ascona sowie Partnerschaften mit den Regionalspitälern Samedan und Poschiavo und beschäftigt rund 250 Mitarbeitende. 2020 wurden in den Kliniken und Praxen der Klinik Gut mehr als 4'500 Eingriffe (mit oder ohne Hospitalisierung) sowie gut 20'000 Beratungen in Sprechstunden und ambulante Behandlungen durchgeführt. Mehr als die Hälfte der behandelten Patienten sind allgemeinversichert.
Der weltbekannte italienische Fussballclub AS Roma hat mit der Klinik Gut eine medizinische Partnerschaft begonnen. Die Bündner Spezialklinik für Orthopädie wird das medizinische Team des Vereins in der Behandlung und der Vorbeugung von Verletzungen beraten und Spieler behandeln. Von der neuen Partnerschaft profitieren auch die anderen Patienten der Klinik Gut.
Der weltbekannte italienische Fussballclub AS Roma hat mit der Klinik Gut eine medizinische Partnerschaft begonnen. Die Bündner Spezialklinik für Orthopädie wird das medizinische Team des Vereins in der Behandlung und der Vorbeugung von Verletzungen beraten und Spieler behandeln. Von der neuen Partnerschaft profitieren auch die anderen Patienten der Klinik Gut.
Ein Team von Sportärzten und Orthopäden der Klinik Gut unter der Leitung von Dr. med. Georg Ahlbäumer berät ab sofort die AS Roma, Champions League Halbfinalist von 2018 und aktueller Vierter der italienischen Serie A. Die Klinik Gut und der medizinische Stab des Vereins werden neueste Erkenntnisse und Fallbeispiele für die Verletzungsprävention und Rehabilitation nach Verletzungen sowie neue Verfahren im Zusammenhang mit der Betreuung von Spitzensportler*innen austauschen. Der Spitzenclub verspricht sich davon eine deutliche Verbesserung und Verfeinerung der Prävention und Behandlung von Spielerverletzungen.
«Wir freuen uns sehr, dass wir auf die Unterstützung einer Organisation zählen können, die seit Jahren führend in der Behandlung und Rehabilitation von verletzten Sportlern ist», sagt Tiago Pinto, General Manager Fussball der AS Roma. «Auf eine Organisation wie die Klinik Gut zurückgreifen zu können, die in ihrem Fachgebiet an der Spitze steht, ist ein bedeutender Mehrwert für unser medizinisches Personal im Club.»
«Der Sport ist seit mehr als 90 Jahren unsere Leidenschaft und die Betreuung von Spitzenathlet*innen ist eine unserer Kernkompetenzen», sagt Chefarzt Dr. Georg Ahlbäumer, der die Partnerschaft mit der AS Roma persönlich betreut. Der Spezialist für orthopädische Chirurgie und Traumatologie arbeitet seit vielen Jahren mit internationalen Spitzenathlet*innen verschiedenster Sportarten zusammen. «Dass die AS Roma künftig auf unsere Erfahrung vertraut, macht uns sehr stolz.»
Neben medizinischen Abklärungen und Tests wird die Klinik Gut die Spieler und das medizinische Personal der Rot-Gelben insbesondere bei der Vorbeugung und der optimalen Unterstützung des Heilungsprozesses nach Verletzungen beraten.
Die Betreuung von Leistungssportlerinnen und Spitzenathleten ist eines der Fachgebiete der Klinik Gut. Die Sportärzte, Orthopäden und Therapeut*innen arbeiten seit Jahren mit Athleten*innen aus Sommer- und Wintersportarten zusammen. Dazu gehörten immer wieder auch Weltmeister*innen und Olympiasieger*innen. Auch Spitzenfussballer vertrauen immer wieder auf die Expertise der Klinik Gut.
«Von unserer Erfahrung im Spitzensport profitieren sowohl die Athlet*innen wie alle anderen Patienten», sagt Dr. Ahlbäumer. «Spieler eines Proficlubs oder Triathletinnen kommen genauso in den Genuss der neuesten medizinischen Erkenntnisse wie unsere Patienten aus Graubünden, der Schweiz und der ganzen Welt.»
Kontakt Klinik Gut AG
Dr. med. Georg Ahlbäumer
Chefarzt Orthopädie
+41 81 836 34 42
Das Spital Oberengadin und die Klinik Gut verzichten darauf, eine gemeinsame Klinik für Orthopädie und Traumatologie des Bewegungsapparates zu gründen. Die Verhandlungen über eine gemeinsame Tochtergesellschaft, den Umzug der Klinik Gut von St. Moritz nach Samedan und die Schaffung einer gemeinsamen Permanence-Praxis in St. Moritz wurden abgebrochen. Das Einvernehmen zwischen den beiden Häusern ist nach wie vor gut – die bestehende Kooperation wird fortgesetzt.
Das Spital Oberengadin und die Klinik Gut verzichten darauf, eine gemeinsame Klinik für Orthopädie und Traumatologie des Bewegungsapparates zu gründen. Die Verhandlungen über eine gemeinsame Tochtergesellschaft, den Umzug der Klinik Gut von St. Moritz nach Samedan und die Schaffung einer gemeinsamen Permanence-Praxis in St. Moritz wurden abgebrochen. Das Einvernehmen zwischen den beiden Häusern ist nach wie vor gut – die bestehende Kooperation wird fortgesetzt.
Ein Jahr nach Beginn der Gespräche haben die Klinik Gut AG und die Stiftung Gesundheitsversorgung Oberengandin, zu der das Spital Oberengadin gehört, ihre Verhandlungen über eine Zusammenführung der Orthopädie und Traumatologie des Bewegungsapparates abgebrochen. Die beiden Partner sind zum Schluss gekommen, dass das in den letzten Monaten verfolgte Kooperationsmodel wegen wirtschaftlicher und vertraglicher Gründe nicht zum Ziel führt.
Beide Gesundheitsversorger haben einen kantonalen Leistungsauftrag für das Behandlungsspektrum der Orthopädie (Behandlungen von Erkrankungen des Bewegungsapparates) und der Traumatologie des Bewegungsapparates (Behandlungen von Unfallfolgen). Sie hatten die Absicht, eine gemeinsame Tochterunternehmung zu gründen, die Operationen und die Bettenstation der Klinik Gut nach Samedan zu verlegen und zusammen eine Permanence-Klinik in St. Moritz zu eröffnen.
Seit der Bekanntgabe der Pläne im Sommer hatten intensive Gespräche und Projektarbeiten stattgefunden. Diese führten leider zum Schluss, dass aktuell keine gemeinsame Lösung gefunden werden konnte. Beide Parteien bedauern das Scheitern des Projektes. Sie werden ihre bisherigen Tätigkeiten auch ohne die geplante gemeinsame Gesellschaft weiterführen. Die Versorgung von Einheimischen und Gästen der Region und die Arbeitsplätze der beiden Häuser sind trotz dem Abbruch des Projektes denn auch nicht in Frage gestellt. Die seit 2017 bestehende Zusammenarbeit, unter welcher Ärzte der Klinik Gut die orthopädischen Patienten des Spitals Oberengadin behandeln, wird fortgeführt. Beide Seiten sind für eine Vertiefung der bestehenden Kooperation weiterhin offen.
Die Klinik Gut hat die Abklärungen für einen Klinikneubau im Oberengadin bereits wieder intensiviert. Im Fokus stehen dabei die beiden Standorte «Heilbadareal» und «Serletta Süd» in St. Moritz. Der Masterplan zur Modernisierung des Spitals Oberengadin wird ebenfalls fortgeführt.
Die beiden Häuser haben vereinbart, dass zum Abbruch des Projektes keine Auskünfte gegeben werden, welche über den Inhalt dieser Mitteilung hinausgehen.
Dies ist eine gemeinsame Medienmitteilung der Klinik Gut AG und der Stiftung Gesundheitsversorgung Oberengadin.
Über die Klinik Gut
Das Fachgebiet der Klinik Gut ist der menschliche Bewegungsapparat. Spezialärzte für Schulter, Ellenbogen, Hände, Wirbelsäule, Hüfte, Knie, Sprunggelenk und Füsse sowie Schmerz- und Physiotherapeuten behandeln Beschwerden aus Krankheit oder Unfallfolgen. Die Sportmediziner der Klinik Gut betreuen Einzelathleten und Mannschaften aus dem In- und Ausland. Das private Bündner Klinikunternehmen gehört sieben Partnerärzten. Es betreibt zwei Kliniken in St. Moritz und Fläsch, Praxisstandorte in Chur, Bad Ragaz, Buchs (SG), Zürich Flughafen und Ascona sowie Partnerschaften mit den Regionalspitälern Savognin, Samedan und Poschiavo und beschäftigt rund 230 Mitarbeitende. 2019 wurden in den Kliniken und Praxen der Klinik Gut mehr als 2'600 stationäre Patienten operiert und etwas mehr als 22'000 ambulante Konsultationen und Operationen durchgeführt. Fast zwei Drittel der behandelten Patienten sind allgemeinversichert.
Über das Spital Oberengadin
Das überregionale Spital Oberengadin in Samedan ist das zweitgrösste Krankenhaus Graubündens und mit über 360 Mitarbeitenden der grösste Ganzjahresarbeitgeber im Engadin. Das Spital gewährleistet die medizinische Grundversorgung von Einheimischen und Gästen. Zudem unterhält das Spital Oberengadin ein umfassendes, interdisziplinäres 24-Stunden-Notfallzentrum und eine anerkannte Intensivpflegestation mit 6 Betten. Das Spital Oberengadin verfügt weiter über einen Helikopterlandeplatz und eine Basis der Rettung Oberengadin. Das Spital Oberengadin kooperiert im Bereich der Orthopädie seit Jahren mit der Klinik Gut. In anderen Bereichen arbeitet das Spital Oberengadin mit verschiedenen Spitälern des Kantons zusammen. Im Jahr 2019 wurden im Spital Oberengadin 2'892 stationäre Patienten sowie 20'828 Patienten ambulant behandelt. Ein Viertel aller behandelten Patienten sind halbprivat-/privatversichert.
Bild: Daniel Zaugg
Die dezentrale Gesundheitsversorgung im Kanton Graubünden ist ein Zukunftsmodell. Zu diesem Schluss kamen die Verantwortlichen der Klinik Gut und eine Delegation des Kantons unter Regierungsrat Peter Peyer bei einem Treffen in St. Moritz. Entscheidend sei, dass die Spitäler zusammenarbeiten, sagte der Gesundheitsdirektor.
Die dezentrale Gesundheitsversorgung im Kanton Graubünden ist ein Zukunftsmodell. Zu diesem Schluss kamen die Verantwortlichen der Klinik Gut und eine Delegation des Kantons unter Regierungsrat Peter Peyer bei einem Treffen in St. Moritz. Entscheidend sei, dass die Spitäler zusammenarbeiten, sagte der Gesundheitsdirektor.
Der Gesundheitsdirektor Regierungsrat Peter Peyer, der Leiter des Gesundheitsamtes Rudolf Leuthold, die Departementssekretärin Nicola Kull und Kantonsärztin Dr. Marina Jamnicki besuchten am Mittwoch das Stammhaus der Klinik Gut in St. Moritz. Sie besichtigten die Klinik und tauschten sich mit den Verantwortlichen der Bündner Klinikgruppe über aktuelle Themen und die Rolle der Klinik Gut in der Bündner Gesundheitsversorgung aus. Die Covid-19 Pandemie war eines der Hauptthemen.
Für Regierungsrat Peyer war die Covid-19 Pandemie ein Beleg dafür, wie gut das dezentrale Bündner Gesundheitssystem funktionieren könne: «Die dezentrale Aufstellung ist für unsere Regionen und die Bevölkerung ein Vorteil. Aber die Spitäler müssen zusammenarbeiten. Nicht jedes Spital kann alles anbieten.»
Die Klinik Gut habe selber keine Covid-19 Erkrankungen behandelt, durch den Ausleih von Spezialisten und Pflegepersonal an andere Kliniken aber dennoch einen Beitrag zur Entlastung der Kliniken im Kanton geleistet, lobte Kantonsärztin Marina Jamnicki. «Die Zusammenarbeit innerhalb und auch ausserhalb des Gesundheitswesens hat sehr gut geklappt; alle haben unbürokratisch am selben Strick gezogen.» Hanspeter Frank, CEO der Klinik Gut AG unterstrich: «Sollte die Pandemie sich wieder verschlimmern, sind wir bereit, wieder Hilfe zu leisten. Die Klinik Gut ist integraler Teil des Bündner Gesundheitssystems.»
Der Umzug des St. Moritzer Klinikbetriebs nach Samedan war ein weiteres Thema. Ab 2022 sollen alle Südbündner Patienten mit Beschwerden und Unfallfolgen am Bewegungsapparat in einem gemeinsamen Zentrum der Klinik Gut und des Spitals Oberengadin in Samedan behandelt werden. In St. Moritz soll zudem eine Permanence mit breitem Angebot entstehen. Regierungsrat Peyer lobte die Kooperation als Musterbeispiel für die Zusammenarbeit zwischen den Kliniken im Kanton. Diese sei eine Voraussetzung für ein dezentrales Versorgungssystem in allen Kantonsteilen. «Die Zusammenarbeit zwischen der Klinik Gut und dem Spital Oberengadin hilft dem Kanton, den Einwohnern und Gästen des Oberengadins. Sie ist damit auch eine Stärkung für die Region als Tourismusdestination.»
CEO Hanspeter Frank erklärte, die Klinik Gut betreibe seit Jahren Kooperationen mit öffentlichen Bündner Spitälern und arbeite eng mit den zuweisenden Ärzten zusammen. Die Vertiefung der Kooperation mit dem Spital Oberengadin sei deshalb ein logischer Schritt, über den er sich sehr freue. Die Gespräche und Vorbereitungen auf die Kooperation kämen sehr gut voran, sagte Frank.
Trotz der besonderen Situation durch die Pandemie konnte die Klinik Gut eine weitere Subspezialisierung ausbauen. Im April wurde das Spektrum der Wirbelsäulenchirurgie weiter ausgebaut. Neu werden auch grosse Eingriffe am Rücken und die minimalinvasive Rückenchirurgie angeboten, erläuterte Dr. med. Patrick Baumann: «Wir wollen unsere Patienten bei allen Beschwerden oder Unfallfolgen des Bewegungsapparates beraten und behandeln können. Nur so können wir verhindern, dass Patientinnen und Patienten für die Behandlung das Tal oder gar den Kanton verlassen.»
St. Moritz/Samedan, 2. Juli 2020. Die Klinik Gut und das Spital Oberengadin gehen gemeinsam in die Zukunft. Ab Sommer 2022 werden alle Patient/innen mit Beschwerden oder Verletzungen am Bewegungsapparat in einem neuen, gemeinsamen Zentrum im Spital Oberengadin behandelt. In St. Moritz entsteht eine gemeinsame Permanence für Notfälle und Sprechstunden, aber ohne Operationsbetrieb und Bettenstation.
St. Moritz/Samedan, 2. Juli 2020. Die Klinik Gut und das Spital Oberengadin gehen gemeinsam in die Zukunft. Ab Sommer 2022 werden alle Patient/innen mit Beschwerden oder Verletzungen am Bewegungsapparat in einem neuen, gemeinsamen Zentrum im Spital Oberengadin behandelt. In St. Moritz entsteht eine gemeinsame Permanence für Notfälle und Sprechstunden, aber ohne Operationsbetrieb und Bettenstation.
Die Stiftung Gesundheitsversorgung Oberengadin, zu der das Spital Oberengadin gehört, und die Klinik Gut AG haben eine Absichtserklärung unterzeichnet, um ihre bestehende Zusammenarbeit zu vertiefen und eine neue gemeinsame Klinik zu betreiben. Sie wollen alle Patientinnen mit Beschwerden, Verletzungen und Unfallfolgen am Bewegungsapparat künftig gemeinsam in Samedan behandeln.
Der Ausbau der bestehenden Partnerschaft schaffe die Voraussetzungen, damit das Oberengadin auch mittel- bis langfristig über eine hochwertige, breite medizinische Versorgung für seine Einwohner und Gäste verfüge, sagten die Verantwortlichen der beiden Partner am Donnerstag in St. Moritz vor den Medien. Zusammen werden die Partner mehr Patienten behandeln und können so die Qualität der medizinischen Behandlung, die Erfahrung und Ausbildung ihrer Mitarbeitenden und die Wirtschaftlichkeit weiter stärken. Es sind keine Stellenreduktionen vorgesehen.
Die übrigen Behandlungsgebiete des Spitals Oberengadin werden unverändert weiter angeboten. Auch die Tätigkeit der Klinik Gut in Nordbünden wird unabhängig von der Partnerschaft in Südbünden weitergeführt. Der Kanton Graubünden begrüsse die Vertiefung der Zusammenarbeit, wie der zuständige Regierungsrat Peter Peyer an der Medienorientierung vom Donnerstag sagte. Die Vertretungen der Gemeinden im Stiftungsrat der SGO hatten der Zusammenarbeit am Mittwoch einstimmig zugestimmt.
Dr. med. Adrian Urfer, Delegierter des Verwaltungsrates, Klinik Gut AG
081 836 34 24 – a.urfer(at)klinik-gut.ch
Beat Moll, CEO, Stiftung Gesundheitsversorgung Engadin / Spital Oberengadin
081 851 84 90 – moll.beat(at)spital.net
Die private Klinik Gut AG und das zur Stiftung Gesundheitsversorgung Oberengadin (SGO) gehörende Spital Oberengadin schliessen ihre Orthopädie und Traumatologie des Bewegungsapparates im Engadin zusammen. Die Klinik Gut benötigt einen Ersatzstandort für ihr Stammhaus in St. Moritz. Gleichzeitig sucht die Stiftung Gesundheitsversorgung Oberengadin nach Möglichkeiten, die medizinische Versorgung Südbündens mittel- und langfristig zu sichern.
Durch die Vertiefung der Zusammenarbeit kann das Spital Oberengadin noch stärker von der medizinischen Spezialisierung der Klinik Gut auf den Bewegungsapparat profitieren und seine hochwertige Infrastruktur besser auslasten.
Die Klinik Gut kann künftig auf das breit aufgestellte, medizinische Angebot des Spitals Oberengadin inklusive einer Intensivstation zurückgreifen und auf den Bau einer neuen Klinik mit Operationssälen und Bettenstation verzichten. Gemeinsam realisieren die Partner in St. Moritz aber eine Permanence.
Alle Patientinnen und Patienten der beiden Partner sollen künftig in einer neuen, gemeinsamen Klinik im Spital Samedan operiert und hospitalisiert werden. Damit wird die seit Ende 2017 bestehende Kooperation vertieft. Da gemeinsam mehr Patienten behandelt werden, kann die Qualität für die Patienten weiter verbessert und die Wirtschaftlichkeit gestärkt werden.
Die neue Klinik für Orthopädie und Traumatologie des Bewegungsapparates wird durch eine gemeinsame Gesellschaft betrieben. Sie wird im Spital Oberengadin eine ganze, grösstenteils ungenutzte Etage der Bettenstation und einen der drei modernen Operationssäle mieten, der heute ebenfalls selten genutzt wird. Reichen die fest gemieteten Kapazitäten in Spitzenzeiten nicht aus, kann die neue Klinik auf zusätzliche Räume und Mitarbeitende des Spitals Oberengadin zurückgreifen. Das übrige Angebot des Spitals Oberengadin bleibt unverändert bestehen, die Kompetenz der Unfallchirurgie wird durch die Zusammenarbeit aber weiter gestärkt.
Während die Operationen und der Betrieb der Bettenstation in Samedan konzentriert werden, planen die beiden Partner in St. Moritz den Betrieb einer gemeinsamen Permanence. Sie bietet einen Notfalldienst an sieben Tagen der Woche, kleinere ambulante Eingriffe sowie Konsultationen durch Spezialärzte der Klinik Gut und des Spitals Oberengadin. Dabei soll sie nicht als Konkurrenz, sondern als Ergänzung zum Angebot der lokalen Ärzte und Therapeuten funktionieren.
Die geplante Permanence kann zudem durch Praxen und Behandlungsräume von niedergelassenen Ärzten und Therapeuten ergänzt werden, so dass ein neues medizinisches Leistungszentrum in St. Moritz entstehen kann. Auch eine Zusammenarbeit mit dem im Projekt Serletta Süd geplanten Gesundheitshotel ist möglich. Über den Standort der Permanence in St. Moritz ist jedoch noch nichts entschieden.
Die regionale Gesundheitsversorgung und die Spitallandschaft stehen unter grossem Veränderungs- und Zentralisierungsdruck. Aufsichtsbehörden und Versicherer verlangen, dass Spitäler und Ärzte für ihre Behandlungen immer höhere Mindestfallzahlen pro Jahr erreichen, um so die Sicherheit, die medizinische Qualität und die Wirtschaftlichkeit der Behandlungen zu gewährleisten.
Ohne das Zusammengehen der beiden erfolgreichen Engadiner Kliniken wäre die stationäre medizinische Versorgung in Südbünden deshalb mittelfristig gefährdet. Durch die Schaffung des Zentrums in Samedan und der Permanence in St. Moritz wird das medizinische Versorgungsangebot aber an beiden Orten verbessert. Die gemeinsame Klinik schafft die Möglichkeit, mehr Einheimische und Gäste direkt in der Region zu behandeln, zusätzliche Patienten aus anderen Kantonen und dem Ausland anzuziehen und so nachhaltig zu wachsen und Arbeitsplätze zu sichern.
Die SGO und die Klinik Gut gehen die vertiefte Zusammenarbeit beide aus einer Position der Stärke ein. Die SGO soll sich mit rund 30 und die Klinik Gut AG mit rund 70 Prozent an der neuen Betriebsgesellschaft beteiligen. Das Beteiligungsverhältnis entspricht der heutigen Marktposition der beiden Häuser im Bereich der Orthopädie und Traumatologie des Bewegungsapparates.
Im Bereich der Orthopädie arbeiten die beiden Kliniken schon seit Ende 2017 zusammen: Ärzte der Klinik Gut führen in Samedan Sprechstunden und Operationen für Patienten durch, welche unter Beschwerden am Bewegungsapparat leiden. In der Traumatologie, also der Behandlung von Unfallverletzungen am Bewegungsapparat, stehen die beiden Häuser heute in einem Konkurrenzverhältnis. Die Zusammenarbeit unter einem Dach wird die Behandlung von Unfallverletzungen aller Art weiter stärken.
Das Spital Oberengadin verfügt über ungenutzte Kapazitäten. Die vierte Etage der Bettenstation und einer der drei modernen Operationssäle werden heute nur selten genutzt. Dennoch verursachen diese Räume laufende Kosten. Durch die Schaffung des neuen, gemeinsamen Zentrums können sie nun langfristig sinnvoll genutzt werden und generieren Einnahmen für das Spital Oberengadin. Ebenso beteiligt sich das neue Zentrum an den laufenden Kosten des Spitals für die Notfallstation, die Intensivstation und eine Reihe interner Dienstleistungen vor und hinter den Kulissen.
Die SGO und die Klinik Gut beschäftigen im Oberengadin zusammen mehr als 600 Mitarbeitende und bilden Fachpersonal und Mediziner/innen aus. Eine Reduktion der gesamten Zahl an Arbeitsplätzen ist durch die Partnerschaft nicht vorgesehen und es ist auch nicht mit Entlassungen zu rechnen. Jedoch wird die Partnerschaft helfen, das Gesundheitswesen in Südbünden für Mitarbeitende noch attraktiver zu machen und die Ausbildungsangebote zu stärken.
Die Klinik Gut kann durch die Zusammenlegung des Operationsbetriebes und der Bettenstation auf einen Teil ihrer geplanten Investitionen für eine neue Klinik in St. Moritz verzichten und so ebenfalls Kosten sparen. Das Unternehmen sucht seit mehr als 15 Jahren nach einem neuen Standort für sein Stammhaus in St. Moritz. Das Projekt «Serletta Süd», wo ein Klinikneubau und ein Gesundheitshotel entstehen sollen, wird durch Gerichtsprozesse blockiert, so dass sich die Klinik Gut nach Alternativstandorten umsehen musste.
Die Klinik Gut Fläsch und die Praxisstandorte der Klinik Gut in Nordbünden, St. Gallen, Tessin und Zürich sind nicht Teil der Partnerschaft.
«Die enge Zusammenarbeit des Spitals Oberengadin mit der Klinik Gut ist ein Beispiel, wie sich die Bündner Regierung zukunftsfähige Strukturen vorstellt», sagte Regierungsrat Peter Peyer, Vorsteher des Departements für Justiz, Sicherheit und Gesundheit am Donnerstag vor den Medien. «Zusammen sind die beiden Partner besser in der Lage, die regionale Versorgung von Bewohnern der Region und Gästen, die hier Ferien machen, zu gewährleisten. Ich freue mich über diese Kooperation.» Zustimmend äusserten sich auch die Vertreter/innen der Gemeinden: im Stiftungsrat der SGO sagten sie einstimmig JA zur Fortsetzung der Verhandlungen über die Kooperation.
In der nun unterzeichneten Absichtserklärung zwischen der Klinik Gut AG und der SGO sind die Grundrisse der geplanten Partnerschaft festgelegt. Bis Ende 2020 werden die detaillierten Verträge ausverhandelt. Nach deren Abschluss beginnt die Umsetzung, zu der die Organisation, aber auch die bauliche Weiterentwicklung im Spital in Samedan gehören. Ab dem Frühsommer 2022 soll das gemeinsame Zentrum in Samedan Patientinnen und Patienten behandeln. Die gemeinsame Permanence für Notfälle und Sprechstunden in St. Moritz soll ihren Betrieb ein Jahr später aufnehmen.
Das Fachgebiet der Klinik Gut ist der menschliche Bewegungsapparat. Spezialärzte für Schulter, Ellenbogen, Hände, Wirbelsäule, Hüfte, Knie, Sprunggelenk und Füsse sowie Schmerz- und Physiotherapeuten behandeln Beschwerden aus Krankheit oder Unfallfolgen. Die Sportmediziner der Klinik Gut betreuen Einzelathleten und Mannschaften aus dem In- und Ausland.
Das private Bündner Klinikunternehmen gehört sieben Partnerärzten. Es betreibt zwei Kliniken in St. Moritz und Fläsch, Praxisstandorte in Chur, Bad Ragaz, Buchs (SG), Zürich Flughafen und Ascona sowie Partnerschaften mit den Regionalspitälern Savognin, Samedan und Poschiavo und beschäftigt rund 230 Mitarbeitende. 2019 wurden in den Kliniken und Praxen der Klinik Gut mehr als 2'600 stationäre Patienten operiert und etwas mehr als 22'000 ambulante Konsultationen und Operationen durchgeführt. Fast zwei Drittel der behandelten Patienten sind allgemeinversichert.
Das überregionale Spital Oberengadin in Samedan ist das zweitgrösste Krankenhaus Graubündens und mit über 360 Mitarbeitenden der grösste Ganzjahresarbeitgeber im Engadin. Das Spital gewährleistet die medizinische Grundversorgung von Einheimischen und Gästen. Zudem unterhält das Spital Oberengadin ein umfassendes, interdisziplinäres 24-Stunden-Notfallzentrum und eine anerkannte Intensivpflegestation mit 6 Betten. Das Spital Oberengadin verfügt weiter über einen Helikopterlandeplatz und eine Basis der Rettung Oberengadin. Das Spital Oberengadin kooperiert im Bereich der Orthopädie seit Jahren mit der Klinik Gut. In anderen Bereichen arbeitet das Spital Oberengadin mit verschiedenen Spitälern des Kantons zusammen.
Im Jahr 2019 wurden im Spital Oberengadin 2'892 stationäre Patienten sowie 20'828 Patienten ambulant behandelt. Ein Viertel aller behandelten Patienten sind halbprivat- / privatversichert.
Wir nehmen den Schutz Ihrer Personendaten sehr ernst. Die Beachtung der Privatsphäre und der vertrauensvolle Umgang mit ihren Personendaten ist uns ein wichtiges Anliegen. Das Einhalten der gesetzlichen Bestimmungen zum Datenschutz ist für uns selbstverständlich. Nachfolgend geben wir Ihnen einen Überblick darüber, wie wir den Schutz Ihrer Personendaten gewährleisten und welche Ihrer Daten wir zu welchem Zweck bearbeiten.
Für die in dieser Datenschutzerklärung beschriebenen Datenbearbeitungen ist die Klinik Gut verantwortlich. Wenn Sie dazu Fragen haben oder Ihre datenschutzrechtlichen Betroffenenrechte wahrnehmen möchten, können Sie uns dies an folgende Adresse mitteilen:
Klinik Gut AG
Via Arona 34
7500 St. Moritz
Schweiz
+41 81 836 34 34
info@klinik-gut.ch
Folgende Arten von Personendaten bearbeiten wir:
Wir bearbeiten Ihre Personendaten zu folgenden Zwecken:
Die Rechtsgrundlage für die Bearbeitung Ihrer Personendaten hängt im Einzelfall vom jeweiligen Zweck der Datenbearbeitung ab. In Frage kommen namentlich:
Wir bearbeiten und speichern wir Ihre Personendaten nur in dem Umfang und so lange, wie es für die Erfüllung unserer vertraglichen und gesetzlichen Pflichten oder sonst für die mit der Bearbeitung verfolgten Zwecke erforderlich ist, d.h. also zum Beispiel für die Dauer des gesamten Behandlungsvertrages sowie darüber hinaus gemäss den gesetzlichen Aufbewahrungsfristen (insbesondere aus der öffentlich-rechtlichen Gesundheits-, der Kranken- und Unfallversicherungsgesetzgebung) und Dokumentationspflichten. Sobald Ihre Personendaten für die oben genannten Zwecke nicht mehr erforderlich sind oder eine vorgeschriebene Aufbewahrungsfrist abläuft, werden Ihre Personendaten grundsätzlich und soweit möglich gelöscht oder gesperrt.
Die Sicherheit Ihrer Personendaten ist uns wichtig. Wir treffen angemessene sowie geeignete technische und organisatorische Massnahmen, um die Sicherheit Ihrer Personendaten zu wahren und diese gegen unberechtigte oder unrechtmässige Bearbeitung und/oder gegen unbeabsichtigten Verlust, Veränderung, Bekanntmachung oder Zugriff zu schützen. Hierzu gehört unter anderem die Verwendung von anerkannten Verschlüsselungsverfahren (z.B. SSL-Verschlüsselung). Der Zugriff auf Ihre Personendaten wird ausschliesslich denjenigen Mitarbeitern, Dienstleistern oder Partnern von uns gewährt, die diesen Zugriff zur Erfüllung eines Geschäftszwecks oder zur Ausübung ihrer Pflichten benötigen.
Auch den eigenen, unternehmensinternen Datenschutz nehmen wir ernst. Unsere Mitarbeitenden und die von uns beauftragten Dienstleistungsunternehmen sind zur Verschwiegenheit und zur Einhaltung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen verpflichtet. Überdies wird diesen der Zugriff auf Ihre Personendaten nur soweit notwendig gewährt.
Wir behandeln Ihre Personendaten grundsätzlich vertraulich und geben sie nur weiter, wenn Sie dem ausdrücklich zugestimmt haben, wir rechtlich dazu verpflichtet oder berechtigt sind oder dies zur Durchsetzung unserer Rechte, insbesondere zur Durchsetzung von Ansprüchen aus dem Vertragsverhältnis, erforderlich ist. Dabei werden die rechtlichen Vorschriften zur Weitergabe von Personendaten an Dritte selbstverständlich eingehalten.
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Patientenbesuche sind erlaubt.
Die Cafeteria in der Klinik Gut St. Moritz steht auch Patient:innen und Besuchern zur Verfügung.
Das Restaurant Pinot in Fläsch ist normal geöffnet.